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Mobbing im und um den Bundestag herum

9. November 2010

Mobbing im Bundestag

Es ist zu begrüßen, dass sich der  dem „investigativem Journalismus“* verschrieben Journalist Marvin Oppong dem Thema Mobbing im Bundestag angenommen hat.

Wir wissen bisher nur, dass im Hause der Frau von der Leiden, sorry, von der Leyen eine Mitarbeiterin mit mehreren Dienstposten in Dortmund sich um Mobbing kümmen soll. Genau angesiedelt ist diese Frau wohl bei der  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und dieses ist dann wiederum dem BMAS angeklebt worden. Schon diese Schachtelfunktion von Behörden zeigt, der Dschungel soll konkretes Handeln und Aufklären verhindern und tut dies auch.

Viele Mobbing-Opfer hatten mit der Gruppe um Frau Beate Beermann Kontakt, obwohl das schwierig war, denn mal war sie beim Empfang, dann wieder bei  Personalgesprächen usw. Es hat im wesentlichen viele Opfer nur Zeit, Geld und Nerven gekostet, gebracht hat es nichts, man hätte auch in einer Tschibofiliale Rat suchen können.

Beim legendären Bundesgesundheitsministerium des Herrn Rösler wird wohl seit Jahren schon eine Vereinabrung gegen Mobbing geplant, zur Zeit findet man diese nicht einmal mehr auf der Internetseite dieses Ministerium, was für das Interesse des Herrn Ministers für Gesundheitsprobleme in diesem Hause spricht.

Wer redet, wird gehängt. 😉

Nun endlich der informative Artikel von Marvin Oppong zu Mobbing im Bundestag, danach sind laut Statistik fünf Fälle bekannt geworden. „In den letzten 3 Jahren sind in der Bundestagsver­waltung in fünf Fällen Verfahren wegen des Verdachts auf Mobbing angestrengt worden. Daraufhin eingeleitete Untersuchungen hätten im Ergebnis jedoch in keinem Fall zu einer Bestätigung des jeweili­gen Mobbingverdachts geführt.”(1)

Wen wundert es, wenn man den Laden kennt, insbesondere den Petitionsausschuss, mit dem viele Mobbing-Opfer zu tun hatten und das große Kotzen bekamen, sorry, man muss es aber mal so deutlich ausdrücken.

Beeindruckt hat mich der Artikel durch seine Analyse und Schlussfolgerungen aus den wenigen Informationen, die man dem Journalisten wohl absichtlich zur Verfügung stellte. “ Entweder es gibt in der Bundestagsverwaltung Personen, die gemobbt werden, sich bei ihrem Arbeitgeber beschweren und nicht zu ihrem Recht gelangen oder es gibt in der Bundestagsverwaltung Personen, die nicht gemobbt werden und sich zu Unrecht beschweren. Beides steht der Verwaltung des Gesetzgebers nicht gut zu Gesicht“. (1)

Mein Name ist Hase und ich weiß von nichts

Und zu recht setzt sich dann Marvin Oppong mit dem Präsidenten des Hauses auseinander. „Lammert teile nachdrücklich die Bewertung, dass Mobbing ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem ist, ob am Arbeitsplatz, in der Schule oder im privaten Umfeld. Ob und in welcher Weise sich Lammert gegen Mobbing engagiert oder was er im Bundestag gegen Mobbing tut, teilte Lammert auf Anfrage allerdings nicht mit“. (1)

Ist ja auch verständlich, denn dann müsste er Mobbing definieren und davor hat er Angst, denn dann wären Tor und Tür geöffnet. Außerdem pflegt Herr Porf. Lammert auf Beschwerden über Mobbing-Attacken aus dem Bundespetitionsausschuss generell nicht zu antworten, was wohl so was wie ein Schuldeingeständnis sein könnte. Vogel Strauß steckt auch bei Gefahr den Kopf in den Sand und meint es sei nichts, denn er sehe ja nichts.

Mal gespannt, wieviel Fälle sich bei Marvin Oppong melden, denn nach den Erfahrungen von Mitarbeitern beim Bundespräsidenten und im Hause der Birthler, BStU genannt sicherlich keiner, denn blöd sind Opfer ja nun auch nicht, oder? (3)

1)http://carta.info/33589/wer-mobbt-wen-im-deutschen-bundestag/

2) http://www.inqa.de/Inqa/Navigation/Presse/pressemitteilungen,did=235834.html

3) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/11/09/mobben-die-birthler-ihre-behorde-und-alte-stasileute-wieder/

http://www.bstu.bund.de/nn_715068/DE/Home/homepage__node.html__nnn=true

*Investigativer Journalismus (von lat.: „investigare“; zu dt.: „aufspüren, genauestens untersuchen“) bezeichnet eine Form des Journalismus. Der Veröffentlichung geht dabei eine langwierige, genaue und umfassende Recherche voraus. Themen sind meistens als skandalös empfundene Verhältnisse aus Politik oder Wirtschaft. Im Englischen heißt er „investigative journalism“ oder „investigative reporting“, in den USA auch „Muckraking“. http://de.wikipedia.org/wiki/Investigativer_Journalismus

Bossing nimmt zu

20. Juni 2010

Wenn der Chef mobbt, wird es gefährlich

Seit geraumer Zeit nimmt Bossing in den Betrieben und Verwaltungen zu. Bossing ist jene perverse und pathologische Art von Mobbing, in denen der „Chef“ mitmacht oder der Täter ist. Ziel bei Bossing dürfte sein und ist es wohl immer die Kündigung, was Opfer beachten sollte. Da hilft weder Mediation, Vergleiche noch Gesprächbereitschaft, auch wenn viele das nicht wahr haben wollen.

„In etwa der Hälfte aller Mobbing-Fälle, macht der Chef mit, so die Erkenntnisse der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA)“. (1)

Nach den Erkenntnissen der BAUA-Mitarbeiterin Dr. Gerlinde Kaul, die Mobbing und Bossing nicht trennen will, führt entweder Mobbing oder Bossing heute immer zur Kündigung des Opfers. „Mobbing zielt leider immer auf die Entfernung des Opfers vom Arbeitsplatz hin. Es zielt immer auf eine Ausgrenzung des Opfers aus der Gruppe“. (1) Und dann dürfte Mediation nur das Beruhigsmittel mit zeitlicher Befristung sein, am Ende, am Ende steht immer die Kündigung und so klar hat das die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin bisher nicht dargestellt.

Entlassene Arbeit

Wer es also gegen Mobbing in den Unternehmen ist, muss sich auch gleichzeitig für den Kündigungsschutz stark machen. Leider fehlt diese Erkenntnis bei den meisten Gewerkschaften, fast keiner ihre Betriebsräte hat bisher bei der Gewerbeaufsicht Anzeige wegen Mobbing in seinem Betrieb gestellt, warum eigentlich?

In diesem Zusammenhang sei auch auf die Fürsorgepflicht hingewiesen, nach der darf es gar kein Bossing geben. Doch wer hält sich bei und überhaupt noch an Gesetze?

Aber auch in zwei anderen Aussagen irrt sich Frau Dr. Kaul. Einmal ist sie eine Anhängerin des Mobbingtagebuches, obwohl diese Mittel bisher zu 99 % sich als untauglich bei Arbeitsprozessen herausgestellt hat. „Wichtig für die Beweisführung ist ein Mobbing-Tagebuch. Jede Schikane sollte darin mit der Art der Attacke, den gegebenen Umständen der Arbeitssituation oder des Arbeitsauftrages, den unter Umständen mitbeteiligten Personen und mit dem eigenen Erleben zeitgenau erfasst werden“. (1)

Mobbing-am-Arbeitsplatz

Und sie vertritt die irrige Aufnahme, die uns auch Politiker einreden wollen: „Findet Mobbing im Unternehmen statt, so macht sich der Arbeitgeber strafbar, wenn er es duldet. Wer sich gemobbt fühlt, sollte aktiv werden, solange er es noch kann, gegebenenfalls auch externe Hilfsangebote in Anspruch nehmen“. (1)

Strafbar, da  müsste Fr. Kraul mal eine Bilanz vorlegen aus der hervorgeht, in wie vielen Fällen der Staatsanwalt ermittelt hat oder warum nicht? Nur das kann sie nicht und deshalb sind ihre Aussagen sehr zwiespältig und wenig hilfreich. Sie fordert auch merkwürdiger Weise keinen Ombudsmann für Mobbing auf Länder- oder Bundesebene, der dann Weisungs befugt gegenüber den Staatsanälten wäre und diese auch kontrolliert. Zu blauäugig  ist hier die Auffasunng der BAUA, was einen verwundert, denn schließlich wäre dies Behörde der wichtigste Partner für Mobbing-Opfer auf der Ämterebene. Und die BAUA setzt sich auch nicht für eine Reform des Betriebsverfassungsgesetzes ein, ziemlich makaber was da abgeht.

Staatliche Institutionen sind mehr Stolperfallen als Partner im Kampf gegen Mobbing und Bossing, obwohl wir ein Kündigungsschutzgesetz und das AGG haben.

1) http://www.tuebinger-wochenblatt.de/tue/page/detail.php/2519741

Chef`s mobben immer gerne und öfters!

14. April 2010

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Die Tendenz, dass der Chef gerne seinen Mitarbeiter mit mobben loswerden will, steigt. Mobbing von oben nennt man das in der Arbeitswelt. Mit der Finanzkrise und den Umstrukturierungen in vielen  Unternehmen hat sich dieser Trend verstärkt. Österreich und das Mobbing-Verbot, France Telekom und andere Berichte zeigen, diese Methoden sind heute Europa weit vertreten und es wird an der Zeit, dass die EU ein einheitliches Antimobbinggesetz vorschreibt.

Auf T-Online im Bereich Business wurden nochmals die Methoden der Chefs übersichtlich dargestellt, leider wird aber immer wieder auf einen 8 Jahre alten Report der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA) verwiesen, deren Arbeitsweise dem Thema nicht gerecht wird, noch die BAUA in der Lage ist, moderne Studien zu dem Thema erstellen zu lassen. Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg.

Mobbing unter Kollegen heißt oft, Psychoterror bis zur Todesdrohung. „Da werden verschimmelte Lebensmittel in fremden Schreibtischschubladen gelegt, Autos ungeliebter Mitarbeiter mutwillig beschädigt oder diese gar zum Selbstmord aufgefordert“. (1)

Alleine „der Produktionsausfall“ durch Mobbing soll „rund 12,5 Milliarden Euro“ betragen, da von 100 Mitarbeitern 3 betroffen sind und bei 37 Millionen Beschäftigten geht man von über einer Million Mobbingopfer im Jahr aus. Kosten wie Kranken- und Rentenversicherung und lange Therapieformen werden in dem Report leider nicht berücksichtigt. Die BAUA scheint hier fremd gesteuert zu sein, wie man das im System ALDI nennt.

Einer fehlt!

Die Tendenz jedoch ist klar, der Chef mobbt immer öfters, mal alleine, mal mit der Belegschaft zusammen. Das Motto heißt hier, alle gegen einen. „Fast 40 Prozent der Mobbing-Fälle geht auf das Konto von Vorgesetzten. Und weitere zehn Prozent der Chefs tun sich sogar mit den Kollegen zusammen, um ihrem Mobbing-Opfer das Leben schwer zu machen.

Auch gibt es einen typischen Mobber oder Täter, er ist zwischen 35 und 54 Jahre alt, ist für 60 % der Mobbingfälle verantwortlich, männlich und länger als sechs Jahre im Betrieb. Und unsichere Chefs und Führungskräfte sind die typischen und gefährlichsten Mobber von oben nach unten. Oft ist es fehlende Sach- und Sozialkompetenz, die Chefs zu Psychoterroristen werden lässt. „Führungsschwäche und ein geringes Selbstwertgefühl“ sind der Nährboden für Mobbingattacken der Chef`s.

Dieter Zapf von der Universität Frankfurt am Main nennt dieses als Grund dafür, dass Chefs mobben“. (1) Und dieser Trend nimmt erheblich zu, was gegen die Auswahlverfahren der Personalchefs  und Arbeitsvermittler spricht, auch das berühmte Coaching kann man ad acta legen. Denn die soziale Kompetenz wird bei Auswahlverfahren und Coaching-Programmen erst gar nicht erfasst, ist aber beim Führen von Mitarbeiter eine zentrale Größe.

Und es gibt typische Risikogruppen für Mobbbingattacken, das sind „Frauen, Auszubildende und Ältere“, die  schneller als andere Gruppen von Beschäftigten Gefahr laufen, schikaniert zu werden, ohne dass sie etwas dafür können. Auch ist interessant, dass soziale Kompetenz nicht automatisch in sozialen Berufen vorhanden ist, sondern eher umgekehrt, in sozialen Berufen etwa geht demnach nur wenig sozial miteinander um, wie der Maultaschenfall gezeigt hat.

Prècaire

Ziemlich hilflos und im Trend der Bürokraten wirken dagegen die Ratschläge der BAUA-Mitarbeiter. So soll man Regeln in Dienstanweisungen festlegen. Warum nicht im Betriebsverfassungsgesetz, da heute auch Betriebsräte gerne mobben, obwohl sie doch zum Schutz der Arbeitnehmer das sind, verschweigt die BAUA?

Keinen Sinn ergibt die Forderung der BAUA, „weitere Abhilfe (über) ein betriebliches Beschwerderecht“ zu schaffen. Vielmehr sind die, die sich beschweren, sehr oft das nächste Opfer. Das System ALDI basiert ja gerade darauf, dass ein Mitarbeiter sich beschwert und dann erst richtig fertig gemacht wird. Und ALDI ist überall in unserem Land.(2)

Man kann die Broschüren und Veröffentlichungen aus dem „Wellness-Paradies“ Bundesministerium für Arbeit oder BAUA lesen wie man will, von links nach rechts oder rechts nach links, zentraler Punkt im Kampf gegen Mobbing bleibt ein strafrechtlich relevantes Gesetz und die Pflicht an die Staatsanwälte zu ermitteln. Die Fürsorgepflicht ist dabei ein zentraler Eckpunkt und Gesetze werden bei uns im Parlament verabschiedet und dann ist man wieder bei den Politikern angelangt. Man nennt das auch so, die Katze beißt sich in den eigenen Schwanz und die Zahl der Mobbing-Opfer steigt und steigt.

1) http://www.t-online-business.de/bossing-mobbing-von-oben/id_22109800/index

2) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/04/13/bei-aldi-herrscht-das-system-%e2%80%9eangst-schrecken-und-mobbing%e2%80%9c/

Lehrlinge vermehrt Mobbing-Opfer in der Wirtschaftskrise.

6. April 2010

Mobbingopfer Stefan K.

Nun wissen wir, dass es in Deutschland keinen Ombudsmann mit Handlungsbefugnis weder in der Bundesregierung noch in den 16 Länderregierungen gibt. Auch haben wir kein Antimobbinggesetz wie etwa Österreich im öffentlichen Dienst.

Und das rächt sich nun in der Wirtschaftskrise auch Heuschreckenplage genannt, doppelt und dreifach. So veröffentlichte am 1. April 2010 der Nachrichten Sender ntv (1) eine Expertenanalyse der BAuA, wonach gerade die Schwächsten innerhalb der Arbeitswelt vermehrt Opfer von Mobbing werden.

„Gerade für Lehrlinge steigt das Risiko, dass sie unter Schikanen anderer Mitarbeiter leiden müssen“. (2)

Weniger logischer ist die Erklärung für das Handeln der Täter. „…(N)ach Ansicht eines Experten (hat das) mit der Angst um den Arbeitsplatz zu tun“. (2) Wenn jeder der Angst mobbt, dann müssten schon längst alle Hartz IV-Empfänger und Aufstocker Täter sein. Herr Feldmann sollte mal lieber seine eigene Verantwortung, also die des Ministeriums und der BAuA thematisieren, wäre doch mal ein Anfang im Rahmen der Fürsorgepflicht.

Und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin im Hause der BMAS Frau von der Leyen hat ein neues Zahlwerk dazu vorgelegt. (3)

Kampf um den Futtertrog

„Der Kampf um den Futtertrog ist härter geworden. Das verschärft das Problem natürlich, sagt Jörg Feldmann von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund:“ (2)

„Neben den körperlichen Gefährdungen sind Auszubildende auch besonderen psychischen Belastungen ausgesetzt. Berufsanfänger gehören zu den am stärksten von Mobbing bedrohten Altersgruppen. Dies ergab der von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Auftrag gegebene Mobbing-Report. Mit 3,7 Prozent liegt das Risiko der unter 25 Jährigen noch über dem der über 55 Jährigen, die zu 2,9 Prozent mobbinggefährdet sind“. (3)

Lehrlinge scheinen somit wohl so was wie der Blitzableiter für viele Mobbing-Täter im Betrieb zu sein, da sie sich oft kaum wehren können. Fragt man sich, warum im Jugendschutzgesetz kein Mobbingverbot von der Bundesregierung verankert wurde.

„Andererseits sei der Azubi nicht selten der Sündenbock, wenn im Betrieb etwas schief läuft. Auf die Fehler anderer hinzuweisen ist ja auch ein Mittel, um von den eigenen Fehlern abzulenken, erklärt Feldmann“.(2)

Doch der wirtschaftliche Druck durch die Krise und der Kampf um die Ausbildungsplätze hat auch dazu geführt, dass immer mehr unter Lehrlingen gemobbt wird, eine Tendenz die nur erschrecken kann.

„Aber auch untereinander mobbten sich Azubis bisweilen. Denn meist werden nicht alle übernommen. Wer im Rennen um eine Stelle Erfolg haben will, muss sich daher auch gegen seine Lehrlingskollegen durchsetzen“. (2) Und gemobbt wird mit den üblichen Methoden, hinter dem Rücken schlecht über sie reden und sie verleumden was das Zeug so hergibt, fragt man sich nur, was macht eigentlich die Gewerbeaufsicht?

Erinnert sei hier nur an den grausamen Fall des Mobbingopfer Stephan K aus Potsdam, der von seinen Lehrlingskollegen sogar angezündet wurde, in solche brutalen und asozialen Formen findet heute schon Mobbing in der Lehre statt.(4)

1) http://www.n-tv.de/

2) http://www.n-tv.de/ratgeber/jobkarriere/Mehr-Mobbing-in-der-Krise-article805158.html

3) http://www.baua.de/de/Presse/Pressemitteilungen/2010/03/pm023-10.html

4) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/12/22/mobbingopfer-angezundet-und-ins-internet-gestellt/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/01/06/stand-im-mobbingfall-stefan-k/