Posts Tagged ‘Attentäter von Oslo’

Henryk M. Broder mobbt weiter, doch kenFM kommt wieder

10. November 2011

Chaos in der Stadt

Nun also hat der „rbb“ entschieden und feststellen müssen, die „Antisemitisvorwürfe gegen Jebsen“ sind „haltlos“. (1) Dem „Godfather“ des „irre(n) Attentäter von Oslo“ hat das die Stimmung verhagelt und er versucht nun in seiner ihm bekannten Art nachzulegen.(2)

Broder bedient sich hier bei auch dem typischen Türkendeutsch, was für einen Journalisten wohl nicht gerade ein Aushängeschild ist, insbesondere wenn er bei der elitären WELT arbeitet. Doch was sind heute schon Werte wenn Broder „Irre“ jagt. „Wenn die ihn jetzt fallen lassen würden, würden sie damit zugeben, dass sie zehn Jahre einen Irren beschäftigt haben, sagte (Broder) dem Tagesspiegel. Jebsen habe von nix eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung“. (1)

Und nun kommt der Spagat, Broder ist nun plötzlich auch dafür, dass der irre Ken seine Sendung wieder fortführen darf. Ich glaube, Broder ist nicht irre sondern einfach nur krank, so wie seine Gedanken, die vom Oslo Attentäter wie Honig aufgesaugt wurden: Sage mir, wer dich liest und ich sage Dir, wer Du bist. (1)

Egal wie nun auch immer, Broders Hass- und Neidattacken sind gescheitert, der „irre Ken“ sendet wieder Sonnatgs auf Radio Fritz. Seine Hörer dürfte das freuen, auch wenn sie von „nix“ eine Ahnung haben. Doch eines wissen sie bestimmt, Broder muss krank vor Eifersucht und Neid auf einen Moderator sein, der einfach nur Erfolg bei jungen Radiohörern hat. Bei wem hat Broder eigentlich Erfolg? Eine Frage, die sie sich selber auch auf norwegisch beantworten können.

1)http://www.tagesspiegel.de/medien/rbb-nennt-antisemitisvorwuerfe-gegen-jebsen-haltlos/5818580.html

2)http://wp.me/puNcW-1Ut

Nach Mobbing-Vorurf macht Hacker Hendryk M. Broders Blog platt.

9. November 2011

Durch- oder Ausbruch?

Die Diskussion um die Ab- oder Aussetzung von „kenFM“ auf Radio Fritz geht weiter, wenn auch die Inhalt weiter im Nebel bleiben. Unklar ist bis heute, hat der Moderator und Journalist Ken Jebsen den „Holocaust“ verharmlost? Er sagt nein, „den Holocaust habe er in zahlreichen Sendungen als das schlimmste Verbrechen der Menschheit verurteilt“. Und er sei wohl „vielleicht irre aber kein Antisemit„. (2)

Auf der anderen Seite „bestreitet (Jebsen) die Urheberschaft der Mail nicht“, die mit ihren „Rechtschreib- und Grammatikfehlern“ die Mobbing-Attacke von Henryk M. Broder auslöste, der als Ideengeber mit seinem „Anti-Islamismus“ unter anderen den „irre(n) Attentäter von Oslo … motiviert (hat), viele „Details aus seinem Manifest zeigen“ dies eindeutig. (1)

Offenbar will man bei Radio Fritz erstmal Zeit gewinnen, deshalb habe man die Sendung „kenFM“, eine von jungen Leuten gern gehörte Radio-Show, zu erstmal ausgesetzt, was aber keine Absetzung sei. Hört sich nach Beamtendeutsch an, nicht die Milch kommt von der Kuh, sondern die Kuh gibt Milch frei.

Einem „offenbar“ jungen Hacker und Radio Fritz – und Ken Jebsen – Fan hat das ganze Getue von Aus- oder Absetzung genervt. Er hat kurzer Hand den Blog von Hendryk M. Broder platt gemacht. „Ein Opfer hat die Kontroverse bereits gefordert. Am Montagnachmittag war Broders Blog nach einer Hacking-Attacke nicht mehr erreichbar“. Einen Verlust finde ich das persönlich nicht, wenn man auch über den Weg geteilter Meinung sein dürfte, schließlich leben wir alle von unseren Blogs.

1)http://wp.me/puNcW-1Ut

2)http://www.tagesspiegel.de/medien/antisemitismusvorwurf-gegen-fritz-moderator-ken-jebsen/5809294.html