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Professor und Vaters eines Suizdi-Mobbing-Opfers (Class, 14 J.) dreht durch.

14. August 2012
Mobbingerlebnis

Mobbingerlebnis

Eigentlich sollte man beim Namen Rainer R., 48 Jahre alt und Professor für Molekulare Neurobiologie erwarten, dass er den Nobelpreis bekommt, denn als Wissenschaftler hat er schon Großes vollbracht.

Als  „Lehrbeauftragter (wurde er) an die University of California in Irvine berufen. Dort entdeckte er vor zwei Jahren zusammen mit amerikanischen Kollegen und Wissenschaftlern der Uni Münster ein Enzym, das die Erinnerungsfähigkeit des Gehirns steigert und zugleich Ängste aufzulösen vermag. Es erleichtert die Bekämpfung von Alzheimer, Demenz und Panikattacken und kann das Leben von Millionen von Menschen verbessern“. (1)

Doch daraus wird wohl vererst oder für immer nichts. Der Mob hat gnadenlos und unbarmherzig zugeschlagen und das Leben des Wissenschlafter Rainers aus Deutschland ins Chaos der Gewaltfantasien gestürzt. Sein Sohn hat sich nach Mobbing-Attacken  erhängt. Gegen „Mitternacht im Mason Park, dem Grüngelände auf dem Campus der Irvine University High School, die er besuchte. Das geschah am 14 März diesen Jahres und seit dem Tag ist für Rainer das Leben zu einem Höllentrip geworden.

Er begann sich mehr und mehr mit dem Gedanken zu beschäftigen, wie er die Mobber und Wegschauer im Mobbing-Fall seines Sohnes Claas zur Rechenschaft ziehen kann. Doch wie immer bei Mobbing wird alles verniedlicht und infrage gestellt. Claas, der Sohn von Rainer „habe sich umgebracht, um Hänseleien und Anfeindungen anderer Jugendlicher zu entgehen. Polizei und Schulverwaltung widersprechen entschieden. Ihre Nachforschungen hätten keinerlei Belege für den Vorwurf des Mobbings gefunden. Man habe die Angehörigen und Freunde des Jungen befragt, keiner habe etwas von Mobbing mitbekommen“. (1)

Zwei Zeugen sagen jedoch etwas anderes aus. „Zwei Schüler der Irvine High School versicherten gegenüber Fernsehjournalisten, dass Claas gemobbt worden sei. Meiner Meinung nach gibt es keinen Zweifel, dass (der Suizid) durch Mobbing ausgelöst (wurde), sagte Will H.  Mitschüler Daniel A. beschreibt Claas als traurigen Jungen und das typische Kind im Hintergrund, dem niemand je Beachtung schenkte, es sei denn, um irgendwas Negatives über ihn zu sagen“.(1)

Der Vater begann sich nun wie so viele Angehörioge von Mobbing-Opfer zu fragen, warum und wieso? Er tauchte in den Tunnel der Gewaltfantasien ein und sah schon lange kein Licht mehr am Ende. „Doch die Polizei sagt, R. habe in den Monaten nach dem Suizid fünf Brände gelegt. Mit Zeitungen, Holzscheiten, einem Buch und anderen Gegenständen entzündete er Feuer auf dem Schulcampus und im Mason Park, in dem sich Claas erhängt hatte, sowie am Wohnhaus des Schulleiters. Die Polizei intensivierte ihre Streifen. Als der Professor am 24. Juli den sechsten Brand legen wollte, diesmal wieder im Park, wurde er von Beamten auf frischer Tat ertappt“. (1)

Doch nicht genug damit, Rainer schmiedete per Email sogar Mordpläne. „Ich werde diesen Vize-Schuldirektor finden und herausbekommen, wo er lebt, und ich werde ihn töten, schrieb R. im April, einen Monat nach Claas Selbstmord. Ich werde ihn weinen und betteln lassen, aber ich werde ihm keine Chance geben, so wenig wie er das bei Claas tat. Ich werde ihn sterben lassen, natürlich langsam, lautet ein anderer Text“. (1)

Und schließlich konnte er die Flut nicht mehr stoppen, in der er ertrinken wollte und vielleicht wird: „Ich denke darüber nach, ein Dutzend Maschinengewehre zu besorgen, zur Schule zu gehen und dieses Arschloch von Vize-Schulleiter niederzuschießen, dann den Schulleiter und diese dumme Beratungs-Dame, aber ich werde das Gewehr in ihre (Vagina) stecken, bevor ich abdrücke, sie verdient das. Dann werde ich mindestens 200 Schüler erschießen, bevor ich mich selbst töte. Eine Lehrerin würde er zwingen, sich vor ihren Schülern auszuziehen, dann mit einem Rotstift niederstechen und ihr schließlich in den Kopf schießen. In einer E-Mail an sich selbst schrieb R. über seine Fantasie, mit allen jungen Mädchen Sex zu haben, die er an jenem Tag auf dem Campus sah“. (1)

Und Rainer nahm für sich kein besseres Ende in Kauf, sondern sah im Suizid für sich die „beste Idee“. „Doch zumindest seinen eigenen Tod hatte der Professor aus Hamburg offenkundig geplant. Ich werde mir selbst ein wunderbares Ende bereiten und bald bei Claas sein, schrieb er. Ich mag diesen Plan, endlich eine gute Idee.“ (1)

Rainer wird nun wohl sehr lange in eine Therapie gehen müssen und ob es ihm hilft, darf man sicherlich in Frage stellen. Denn er hat seinen Sohn verloren und die Täter und Wegschauer wird man nie zur Rechenschaft ziehen. Wie so viele Opfer wird Rainer ein Leben lang leiden müssen während die Täter sich schon um das nächste Opfer sich bemühen werden, da bin ich mir ganz sicher.

Doch eines sollten wir nie vergessen, der Fall von Professor Rainer R. zeigt und einmal mehr, Mobbing zerstört alles, trifft jeden ob Wissenschaftler oder Hilfsarbeiter, zersetzt die berufliche Laufbahn, Familie und die Würde eines Menschen. Und wer meint ihn trifft es nicht, kann davon ausgehen, dass er der nächste ist den der Mob sich vorknöpft. (2)

We send out a SOS to Lady Gaga!

1)http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article108481167/Die-grausamen-Fantasien-des-deutschen-Professors.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/08/06/stasi-anweisung-nr-100-76-oder-das-system-mobbing-2012/

Thilo Sarrazin revidiert Buch-Passagen

14. November 2010

Ja Erich, das streichen wir dann für dich. 😉

Man hat dem Mann eh schon für etwas „Alzheimer“ verdächtigt gehalten und dies aufgrund seiner Mobbing-Karriere nicht umsonst.(1) Nun muß der Neumillionär und hochdotierte Beamte Thilo Sarrazin Teile seines Buches neu schreiben, dafür wird er aber dann nochmals reichlich belohnt.

„Er distanziert sich ein wenig von sich selbst: In der Neuauflage seines Buches „Deutschland schafft sich ab“ hat Sarrazin einige Passagen relativiert. Inzwischen aber hat Sarrazin einige kleinere Änderungen an seinem Bestseller vorgenommen – freilich ohne darüber zu reden oder es in dem jüngst eingefügten „Vorwort zur neuen Auflage“ nur anzudeuten.  Eine Passage zu „genetische Belastungen“ bei Migranten aus dem Nahen Osten hat Sarrazin komplett gestrichen“. (1)

Solche Methoden wie die von Sarrazin dem Genforscher vom Golfplatz kennen wird aus der ehemaligen SU, da mussten nachträglich auch Personen und Reden verschwinden oder geändert werden. Also nichts Neues im Land von Thilo Sarrazin wo die Genforschung jeden Tag neue Ergebnisse erzielt.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/09/02/das-system-mobbing-des-herrn-thilo-sarrazin-teil-3/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/09/01/das-system-mobbing-des-herrn-thilo-sarrazin-wird-neu-aufgerollt/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/09/01/das-system-mobbing-des-herrn-thilo-sarrazin-teil-2/

Der Weltfußballverband FIFA und Frankreich`s Regierung im Clinch um Mobbing-Fußballer

30. Juni 2010

Nach der Rückkehr der Mobber von der WM Südafrika 2010 gehen die Auseinandersetzungen um die Mobbingattacken der französischen Fußballer weiter.

Die französische Nationalversammlung hat den Mobbing-Fall in die Hand genommen und  den „Nationaltrainer Raymond Domenech  sowie den scheidenden Chef des Französischen Fußballverbandes Jean-Pierre Escalettes heute vernommen. Eigentlich sollte die Medien bei der Vernehmung anwesend sein, doch dagegen hat  der FIFA-Präsident Joseph Blatter gemeutert und so wissen wir nicht, was Inhalt der Vernehmung war.

Warum nun Joseph Blatter Angst vor den Zeitungen und anderen Medien hat, weiß man eigentlich nicht. Auch der Protest der FIFA, die Politik mische sich in Sportangelegenheiten ein, hinkt wie ein Walfisch am Krückstock.

Mobbing: Theaterstück von Kindern für Kinder

Francois Loncle von den oppositionellen Sozialisten meinte, er sei von der Menschlichkeit Escalettes überrascht gewesen. Domenech seinerseits habe seinem Image nicht geholfen, er habe sich geweigert, sich für das zu entschuldigen, was ihm vorgeworfen worden sei“. (1) Bisher war ich der Meinung, Anelka habe Domenech beleidigt und wenn Domenech ein schlechter Trainer war oder ist, dann sollte dies hinter verschlossenen Türen geregelt werden und nicht vor laufenden Kameras, dass sollte auch ein Sozialist wissen. Zu mindest müsste Francois Loncle wissen, was er da von einem Mobbing-Opfer verlangt, normaler Weise entschuldigen sich die Täter bei den Opfer, doch was ist heute schon normal?

Frankreichs Sportministerin Roselyne Bachelot hat dann die Kuh vom Kopf auf die Beine gestellt, und wohl den eiltäten Herren nochmals erklärt, warum es geht.  „Bachelot erklärte, die Spieler verdienten – so wörtlich – verrückte Summen und seien für das Debakel in Südafrika verantwortlich“. (1)

Man kann nur hoffen, dass dieser Mobbing-Fall nicht aus den Augen der Öffentlichkeit verschwindet, sondern die Täter zur Rechenschaft gezogen werden und nicht immer auf den Opfern rumgetrampelt wird. Im Moment betseht die Gefahr, dass dass die Opfer zu Tätern gemacht werden und die Täter Sportheimer haben, was so was wie Alzheimer für Fußballmillionäre ist, die dann plötzlich alles vergessen haben.

http://de.euronews.net/2010/06/30/domenech-und-escalettes-vor-nationalversammlung/

Mehr Infos:

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/06/30/neues-im-mobbingfall-der-nationalmannschaft-von-frankreich/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/06/21/wurde-und-verantwortung-fehlt-der-nationalmannschaft-von-frankreich/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/06/22/weltoffentlichkeit-bringt-fusballmobber-aus-frankreich-zur-rason/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/06/21/fusball-vizeweltmeister-frankreich-im-mobbing-fieber/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/06/20/frankreich-schickt-mobber-nicolas-anelka/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/06/19/franzosen-mobben-bei-der-wm-in-sudafrika/

Lehrerpräsident und Beamter Josef Kraus hetzt gegen Hartz IV Kinder

10. Juni 2010

Wenn man in diesem Land fertig gemacht worden ist, dann heißt das noch lange nicht, es ist jetzt Ruhe, sondern dann gehen die Demütigungen weiter.

Ein Beispiel liefert der Lehrerpräsident Josef Kraus ab, der sich zum Chefkoch aller Hartz IV Familien ernannt hat. „Übergewichtigen Schülerinnen und Schülern sollte das Kindergeld und die Hartz IV-Leistungen gekürzt werden, um die Eltern zu vernünftiger Ernährung zu bewegen“. (1)

Ich denke es ist besser, man achtet darauf, dass Lehrer nicht zu viel Fleisch essen, denn das kann zu Alzheimer führen. Viagra Herr Kraus soll auch ungesund sein.

Unfassbar was sich so ein Beamter und Piefke erlaubt. Jeder meint heute, er könne seinen geistigen Müll auf Opfer abladen.

http://www.erwerbslosenforum.de/nachrichten/lehrerverband_ein_wahrlich_abscheuliches_vorbild_fur_schuler_042010040604_394_1.htm