Posts Tagged ‘Abmahnung’

System Mobbing oder der tiefe Fall des Metzger Anton Schlecker

12. März 2012

„1975 errichtete“ der 1944 geboren Anton Schlecker „in Kirchheim unter Teck seinen ersten Drogeriemarkt“. (1) „Mit Antrag vom 23. Januar 2012 hat Anton Schlecker einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über sein gesamtes Vermögen beim Amtsgericht Ulm gestellt“. (1)

Dazwischen lagen Licht und Schatten eines Unternehmers, aber auch einer Gewerkschaft wie ver.di. In den letzten Jahren wurden im Haus Anton Schlecker das System Mobbing oder Abmahnung zum zentralen Faktor im Umgang mit Mitarbeitern.

Mal erhielten Mitarbeiterinnen Abmahnungen weil sie Kunden keine Prospekte in die Hand gedrückt haben. (2) Doch nicht nur gegen seine Kasserinnen ging Schlecker mit aller Brutalität eines Oligarchen vor, sondern auch auf den verschiedenen Leitungsebenen wurde schikaniert.

„Weil sie wegen eines Toilettengangs ihr Geschäft drei Minuten zu spät eröffnet hatte, wurde eine Darmstädter Filialleiterin von Schlecker zunächst abgemahnt“. (3) Mehr und Mehr wurden Mitarbeiter systematisch mit Mobbing-Attcken für die Kündigung vorbereitet, viele sprachen auch vom System Angst in der Metzgerei des  Anton Schleckers.

„Klima der Angst bei Schlecker“ oder  „ver.di erhebt schwere Vorwürfe gegen Schlecker: Die Drogeriemarktkette setzt der Gewerkschaft zufolge die Beschäftigten mittels Abmahnungsflut und «psychologischer Keule« massiv unter Druck, um so Arbeitsplätze abzubauen und Personalkosten einzusparen“. (4) Doch Anton Schlecker wollte noch mehr, er wollte seine Mitarbeiter in einem System aus Angst und Schrecken zum menschlichen Eigentum seines Imperiums machen.

„Firmengründer Anton Schlecker hatte damals seinen Führungskräften Vorgaben für den Umgang mit Mitarbeitern gemacht, die von außen betrachtet zumindest für Verwunderung sorgten. Wie etwa die berüchtigten Ehrlichkeitskontrollen, bei denen die Verkäuferinnen getestet wurden, ob sie sich auch wirklich immer zu Gunsten des Unternehmens verhalten“. (5)

Und wer da nicht mitspielte, der bekam unter anderem „Abmahnungen im 4-Wochen-Rhythmus„. (5) Ziel war fast immer die Kündigung und man weiß heute nicht, wie viele Mitarbeiter auf diese Art gedemütigt worden sind. Ein Versäumnis, dass man einer Gewerkschaft wie „ver.di“ zuschreiben muss, die nur an ihre Interessen und nicht die der gesamten Belegschaft gedacht hat.

Und plötzlich tauchten dann die Meldungen auf, dass der Oligarch seine Macht an die zweite Generation abgeben will. Offensichtlich war hier schon klar, Schlecker hat finanzielle Probleme. „Die Schlecker-Nachkommen bleiben beim Umbau des Unternehmens auf Kurs“. (6)

Schnell hat die zweite Generation das Grundübel für den Niedergang der Drogeriemarktkette Schlecker erkannt. „Lars Schlecker: Wenn ein Unternehmen nachhaltig erfolgreich sein will, muss es eine gewisse Akzeptanz in der Gesellschaft haben. Und da sind diese Führungsgrundsätze essenziell, genauso wie das proaktive Zugehen auf Arbeitnehmervertreter“. (7)

Doch offenbar war der berühmte Wagen schon gegen die Wand gefahren. Im Hause Schlecker war das System Mobbing zum Alltag geworden und keiner konnte es mehr kontrollieren. Übrigens ein Merkmal das viele im System Mobbing übersehen, wo dann jeder gegen jeden Krieg an und um den Arbeitsplatz führt und das trotz eines Betreibsverfassungsgesetzes.

„Meike Schlecker: Es wurden viele Sachen vor Ort, draußen, umgesetzt, die so von hier nicht abgehakt waren. Die waren auch nicht gewollt. Es kommen teilweise Sachen an die Oberfläche, bei denen wir sagen: Nein, das ist nicht der Grundsatz unserer Familie, das ist nicht der Grundsatz unserer Firma„. (6)

Der Fall des Hauses Schleckers ist wohl im wesentlichen die Folge des System Mobbing bei dem zu viele weggeschaut haben, die jetzt nach finanziellen Hilfen auf Kosten der Steuerzahler rufen, insbesondere die Funktionärskaste von ver.di, die nun ihre Felle davon schwimmen sehen. (7)

1) http://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Schleckeri

2)http://schamaninkiat.over-blog.de/article-schleckerkinder-wie-weit-fallt-der-apfel-vom-stamm-66747928.html

3)http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/missverstaendnis-in-darmstadt-schlecker-zieht-abmahnung-wegen-wc-gangs-zurueck-11079338.html#fdx=http%3A%2F%2Fgmads.net%2Fr%3Fgmtctrl%3D13%26gmttu%3D19731%26blindid%3D8%26width%3D300%26height%3D250%26gmtt%3Dif%26gmti%3Dblind%26gmtcl%3D1%26gmtsrc%3Dgmdeblind%26gmtv%3D4%26gmtp%3Dhttp%26gmtr%3D1331531996934

4)http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/wirtschaft/klima-der-angst-bei-schlecker-1.504941

5)http://m.welt.de/article.do?id=wirtschaft/article13835593/Ich-bekam-Abmahnungen-im-4-Wochen-Rhythmus&cid=Startseite&emvcc=-3

6)http://www.derhandel.de/news/unternehmen/pages/Drogeriemarkt-Neues-Personalmanagement-bei-Schlecker-Das-meinen-wir-ernst-7445.html

7)http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/markt/schlecker-betriebsrat-fordert-staatshilfe

http://www.stern.de/wirtschaft/news/insolvente-drogeriekette-investoren-und-mitarbeiter-sollen-schlecker-retten-1794200.html

Wird am Staatstheater Darmstadt gemobbt?

20. November 2011

Kein gesellschaftlicher Bereich, in dem nicht gemobbt wird. Seit Tagen nun steht das Staatstheater Darmstadt unter Mobbing-Verdacht. Zwischen dem Intendanten John Dew und dem Generalmusikdirektors Constantin Trinks gab es Zoff. „So habe Trinks einen dem Intendanten nahe stehenden Sänger aufgrund qualitativer Bedenken bei der aktuellen Inszenierung von Richard Wagners >Der Ring des Nibelungen< nicht berücksichtigt. Daraufhin sei es zu dem Streit gekommen“. (1)

Und nun hat  der Intendanten John Dew wohl zurückgeschlagen und hat sich sinnigweise die „Sopranistin Alexandra Lubchansky – … Lebensgefährtin des Generalmusikdirektors Constantin Trinks“ herausgegriffen. Sie flog von der Besetzungslist von „Donizettis Oper Lucia: di Lammermoor„. (1)    

Die Sopranistin nahm sich daraufhin den früheren Intendanten am Staatstheater Darmstadt und Anwalt Ulrich Schwab. (2) RA Schwab drohte mit einer „einstweilige(n) Verfügung„, worauf hin „die Theaterleitung die Streichung zurückgenommen (hat). Dafür sei Lubchansky aber immer wieder von den Proben ausgeschlossen worden. Kurz vor der Premiere seien ihr dann seitenweise neue Anweisungen zugestellt worden, die sie nicht mehr habe umsetzen können. Ihr Anwalt Ulrich Schwab, früher selbst Intendant, habe noch einmal einschreiten müssen, damit die Premiere habe stattfinden können.“ (2)

Doch damit nicht genug. „Mittlerweile liegt der Theaterleitung eine außerordentliche Kündigung Lubchanskys vor. Man habe auf die Forderung, die im Rahmen des Streits erteilte Abmahnung zurückzunehmen, nicht reagiert“. (1)

 Und RA Schwab als Insider hat sich an „die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva Kühne-Hörmann“ gewandt, die will erst mal nur „Schweigen“, was wir als Mobbing-Geschädigte kennen. (2)

Nun sollen endlich in der kommenden Woche Gespräche geführt werden, man darf gespannt sein, wie sich Frau Kühne-Hörmann und die  Intendanz des Staatstheaters die Zukunft von Frau Alexandra Lubchansky vorstellen. (2)

1)  http://aktuell.klassik.com/news/teaser.cfm?ID=8998&nachricht=Mobbing%20am%20Staatstheater%20Darmstadt%3F

2) http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5980&key=standard_document_43146464

System Mobbing am Klinikum Konstanz

4. November 2011

Wohin?

Im Gesundheitswesen wurde schon lange der Kampf um die Gesundheit gegen das System Mobbing ausgetauscht. Nicht alleine der Fall des Oberarztes – über Jahre zieht sich nun dieser quälende Kampf um die Würde des Oberarztes vor den Arbeitsgerichten hin – ist dafür ein Indiz. (1)

Auch Prozesse, von denen man leider nur einmal hört, wie der des Chefarzt Reiner Körfer vom Herzzentrum Essen, der als Mobber im Verdacht stand oder steht, die Arbeit des Herzzentrums am Elisabeth-Krankenhaus in Essen mit Aussagen wie, „(h)ier werden die Patienten ja alle vergiftet“(2) in den Schmutz zieht, sind Anzeichen eines System das man Mobbing nennt.

Noch perfekter läuft das System Mobbing wohl in Bayern ab. „Mobbing, Abmahnung, Kündigung,  Großhadern: Klinik-Chef landet vor Gericht“. Ziel der Mobbing-Attcken des „kaufmännischen Direktor Gerd Koslowski“ ist es, über„ein Klima der Angst und Verunsicherung ..verdiente Mitarbeiter … grundlos  (zu) versetz(en) oder .. keine neuen Verträge mehr (zu geben) – ganz zu schweigen vom rüden Umgangston„. (3) Übrigens nannt man das in Essen im Fall Körfer polterigen Art, man kann aber auch das aus dem  System Mobbing bekannte  „Brüllaffengetue“ nennen.

Übrigens unser Finanzminister Schäuble neigt auch zu dieser Baumbewohnermethode oder wie man es im Fall  des Pressesprecher des Finanzministers Offer kennenlernen musste, zu öffentlichen Wutausbrüchen.(5)

Man kann aber auch im System Mobbing des Herrn Koslowski das Ziel erkennen, die „Umstrukturierung“, die nun auch am „Klinikum in Konstanz“ umgesetzt wird, auf Teufel komm raus. Die Methoden sind die gleichen und die Ziele auch, Mitarbeiter los zu werden, egal zu welchem Preis. 

„Heute berichten wir zunächst vom Fall einer auf kaltem Wege entmachteten Abteilungsleiterin“, oder „Wie geht nachhaltiges Mobbing, Herr Ott?. (4) Und beleibe ist die entmachteten Abteilungsleiterin nicht der Anfang, denn Frau „Dr. Beate Seide war von einem Tag auf den anderen die Leitung des Medizin-Controllings los“, nach dem schon 2007 ihr Vorgänger, „Dr. Michael Jung, Seides einst gleichberechtigter Kollege, … entnervt das Klinikum in Konstanz“ verließ, warum wohl?

In Konstanz spricht man vom „nachhaltige(n) Mobbing á la Ott“ oder eben dem System Mobbing, auch wenn sich einige Opfer erfolgreich gewehrt haben. So hat wohl Chefarzt Prof. Müller-Esch seinen Kündigungsschutzprozess gewonnen, dafür geht jetzt aber zwei neue Vorfälle. Man hat die „Glaubwürdigkeit von Dr.Nico Zantl und Irene Walter* im Arbeitsgericht Radolfzell derart massiv beschädigt“, dass das Misstrauen im Klinikum umgeht, wer ist der nächste?

„Immer mehr fähige MitarbeiterInnen kehren dem Klinikum enttäuscht und frustriert den Rücken“, so wie „Dr. Volker Kurzweg, Oberarzt, der als PR-Mitglied sogar besonderen Kündigungsschutz genießt“ und nun „auf einen besser bezahlten Arbeitsplatz in die Schweiz“ abwanderte.

Und das System Mobbing scheint wohl in Konstanz „die zehnte Arzt-Kündigung in sechs Monaten“ zur Folge gehabt haben, dass viel sich fragen, wie groß ist die „Frustration im Klinikum Konstanz“ wohl, grenzenlos?(4)

*“(Mobbing)-Opfer ist in einer freien Gesellschaft nicht mehr, wer erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt„ von Bundesrichter Thomas Fischer.

1)http://wp.me/puNcW-1IX

2)http://wp.me/puNcW-OL

3)http://wp.me/puNcW-1P4

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mobbing-abmahnung-kuendigung-grosshadern:-klinik-chef-landet-vor-gericht.69172e0f-08ce-4814-8da0-ebc0ef48c7fa.html

4)http://www.seemoz.de/lokal_regional/wie-geht-nachhaltiges-mobbing-herr-ott/

5)http://wp.me/puNcW-1kU

Mobben die Birthler, ihre Behörde und alte Stasileute wieder?

9. November 2010

Hurra, würde Erich Mielke schreien, wir sind wieder da. Und recht hätte er wohl, wenn man das liest, was im Fall Kurras und Behördenforscher Helmut Müller-Enbergs abgeht.

Vor kurzem war er noch der große Star, ARD und ZDF saugten seine Forschungsergebnisse wie Honig auf und füllten ihre langweiligen Programme mal mit einer echten Sensation, Karl-Heinz Kurras, Westberliner Polizeibeamter und Star der Bild-Zeitung, Mörder von Benno Ohnesorg und nun im Ruhestand mit sicherer Pension war ein Stasispitzel. Die Nachricht war mal wirklich eine Nachricht aus der Frontstadt des kalten Krieges.

Doch dann kamen die Fragen und die Blogger, sie füllten das Internet mit ihren Informationen und Fragen zu den Hintermännern, Reportern, Staatsanwälten, Ermittlern und so weiter, und das war den Politikern im Land und in der Frontstadt zu viel. Plötzlich war Müller-Enbergs ein Problem, was würde er als nächstes finden und was weiß er noch?

Also liefen die berühmten Drähte heiß und die Buschtrommeln*begannen zu arbeiten. Und mit Frau Birthler (CDU) hatte man eine Karte in der Hand, die hieß CDU, war im Bund an der Macht und die Chefin von der Partei kam aus der DDR oder genauer gesagt aus Brandenburg und Stasiopfer wissen was das heißt im Jahr 2008, 2009 und 2010.

Also muss man Behördenforscher Helmut Müller-Enbergs klar machen, bis hier her und nicht weiter.  Das GG gilt nun mal nicht für jeden Bürger und bei der BStU bestimmt bestimmt die Birthler, was Meinungsfreiheit ist, ganz im Sinne der DDR-Ideologie, also nichts Neues.

Nicht umsonst sitzen viele ehemalige Stasileute heute bei der Birthlerbehörde in Brot und Kohle, sie werden als nicht wichtig eingestuft, zweite oder dritte Reihe sozusagen. Wer das glaubt, der kennt den Stallgeruch der Mielkebehörde nicht, der Mann hat schließlich auf den Straßen von Berlin in den 20er Jahren seine Kampferfahrung gesammelt und schon mal selber zu Knarre gegriffen.

Heute, heute ist man gnädig, die Birthler schaut weg, wie bestellt und gewünscht, und schon hat Behördenforscher Helmut Müller-Enbergs eine Akte, wie schön und wie bekannt, ganz in der Tradition der DDR-Organisation mi den vielen IM´s. Und in dieser Akte – Deutsche lieben Akten über alles, insbesondere wenn dort personenbezogene Daten drin stehen, das ist geschichtlich gesehen fast schon ein Erbgen – ist nun eine Abmahnung gelandet, die es in sich hat.

Eine Abmahnung, die dem „Behördenforscher Helmut Müller-Enbergs“  vorwirft, „die Behördenspitze“ – das will Frau Birthler sein, – Party-Gast bei der BILD-Zeitung, mehr kann sie auch nicht lesen und verstehen – getäuscht zu haben und „über die Veröffentlichung eines Aufsatzes zum Thema … sie nur unzureichend unterrichtet“ informiert zu haben. Wow, Behördenspitze, wer das wohl alles ist?

„Der international anerkannte Wissenschaftler“ klagte nun dagegen und der Fall landete beim Arbeitsgericht Berlin.

„Die ganze Aufregung um diese Geschichte ist uns unverständlich, sagte die Richterin. In ungewöhnlich deutlichen Worten kritisierte sie die Behörde. In der Abmahnung seien Unterstellungen, Indizien und Spekulationen als Tatsache geschildert worden, die den Vorwurf begründen sollen. Dafür aber, dass Müller-Enbergs die Behördenleitung getäuscht habe, sei die Beklagte jeglichen Beweis schuldig geblieben. Dennoch erbat sich die Behörde Bedenkzeit„. (1)

Ziemlich mutig die Richterin oder lag es daran, dass als Zuhörer noch ein Richter im Saal anwesend war? Der wiederum kam zu einem Urteil, dass einen überrascht, ein Richter der von Mobbing spricht.

„Ein Richter auf der Zuschauerbank schüttelte den Kopf und wunderte sich über das Auftreten der Birthler-Vertreter. Da soll ein Angestellter gemobbt werden, sagte er. Seiner Meinung nach hat die Bundesrepublik Deutschland als Beklagte gestern keine gute Figur abgegeben“.(1)

Offenbar muss etwas beim Stripppenzieher der Birthlerbehörde und dem LAG/Arbeitsgericht Berlin schief gelaufen sein, mal sehen was das Nachdenken bei der Birthlerbehörde bringt und auslöst, der Fall hat es in sich und nimmt noch Fahrt auf, darauf muss sich  Helmut Müller-Enbergs einstellen. Und er muss wissen, das war erst der Anfang.

Die Geschichte wird so weiter gehen, entweder er verlässt die Behörde und den Osten, oder wenn mal wieder Sommerpause im Lande ist, kriegt er Einen gebügelt*. Schon längst hat er eine Parallelakte, ein Spezialität der Ossis und der alten Kader. In der einen wird eine Personalakte geführt, die man bei Bedarf der Öffentlichkeit vorlegt. Im anderen Fall wird gesammelt und jede Schikane fein säuberlich festgehalten. So war das und so ist das bei den Behörden, ob Ost oder West.

*DDR Bürger wissen was das heißt.

1)http://dirkvermisst.blog.de/2010/11/05/mobbing-birthler-behoerde-05-11-9918060/comment_ID/14411995/comment_level/1/#c14411995

2)http://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article10725437/Mobbing-in-der-Birthler-Behoerde.html