Mobbingtäterin und Amtsleiterin Herma Heinze gekündigt

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wirdIn der Stadtverwaltung von Chemnitz kam es im Grünflächenamt zu heftigen Mobbingattacken durch die zuständige Amtsleiterin. „Anfeindungen, Einschüchterungen und Erniedrigungen seien demnach im Grünflächenamt offenbar schon längere Zeit an der Tagesordnung gewesen, hieß es“. (1)

„Die Leiter mehrerer Sachgebiete“ haben sich gegen Frau Herma Heinze gewehrt, es kam im Vorfelde 2011 zu einem Moderationsverfahren das jedoch scheiterte. Auch hat die Amtsleiterin ihre Mobbingattacken nach mehreren Abmahnungen nicht eingestellt. Der Konflikt schwellte weiter.

„Auslöser der Entlassung war der Auftritt eines Mitarbeiters des Botanischen Gartens bei der Personalversammlung der Stadtverwaltung Ende 2012. Er hatte Heinze einen „absolutistischen, diktatorischen“ Führungsstil vorgeworfen. Seither ist sie vom Dienst freigestellt, später wurde sie zum 30. September gekündigt“. (1)

Es ist ausdrücklich zu begrüßen, dass im Fall Heinze endlich mal die Täterin und nicht die Opfer gekündigt wurden. Ein Vorgehen das endlich Schule machen sollte im Mobbing-Paradies Deutschland. Man darf gespannt sein, wie sich die Kaste der Arbeitsrichter in dem Fall positionieren, zu viel Rechtssprechung jeodch sollte man nicht erwarten, das lehrt uns die Jahrzehnte lange Erfahrung mit Mobbing.

1)http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Stadt-Chemnitz-wirft-gekuendigter-Amtsleiterin-Herma-Heinze-Mobbing-vor-artikel8370648.php

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