Zwangsumzug ist die neue Lieblingsbeschäftigung der Jobcenter, gerade wenn sie teilwiese oder ganz im Osten liegen. Erich Mieleke lässt grüßen.
Kerstin S. ist Opfer von Hartz IV geworden, schwer krank, teilwiese bettlägerig und auf einen Rollstuh angewiesen. Kein Problem für den Zwangsumzug und einen Termin beim Jobcenter. Kerstin S. schickte ihr Tochter mit Attest zu dem Termin, da hat man mal wieder nichts verstanden und auf dem Zwangsumzug bestanden.
Die Tochter, so ist das leider heute, musste sich an Professor Niels Korte von der Kummernummer der CDU-Fraktion wenden, am Schluss dann nach Tagen doch die Aussage des Jobcenters, künftig bei Kerstin S. ihren Gesundheitszustand zu beachten.
Frage: Welchen geistigen Gesundsheitszustand haben eigentlich die Mitarbeiter der Jobcenter in Berlin und welche Vergangenheit vor 1989? Unglaublich was hier gemobbt und schikaniert, wozu haben wir eigentlich ein GG?
Quelle: Berliner Woche, meine Lokalzeitung, 21, Seite 32, 23.Mai.2012
http://www.berliner-woche.de/fileadmin/Wochenblatt-Ausgaben/2012/1221_STS.pdf
Schlagwörter: Erich Mielke, geistigen Gesundsheitszustand, Gesundheitszustand, Jobcenter in Berlin, Kummernummer der CDU-Fraktion, Opfer von Hartz IV, Professor Niels Korte, schwer krank, Zwangsumzug
4. Juni 2012 um 17:44 |
Tja, Sadisten überall! Ein schönes Beipiel dafür ist auch der Landkreis Peine, gegen das was dort passiert klingt das hier relativ harmlos – und Peine liegt nicht im Osten…