Mobbing-Opfer, polnischer Priester und konservativer Pfarradministrator kehrt zurück

Lage Prècaire

Sein Fall hat Staunen ausgelöst, wie man in der Kirche mit Mobbing umgeht. In seiner Gemeinde war Andreas Skoblicki als Gott Mannes nachweislich umstritten. „Sektenähnliche Zustände“ sollen geherrscht haben, „unehelichen Kindern“ galten für  als „Kinder.. der Sünde“ und es soll sogar Morddrohungen gegeben haben. (1)

Sein Fall zeigt aber auch, dass es keine politische oder religiöse Richtung gibt, die man als typisch für Mobbing-Opfer bezeichnen könnte. Deshalb wird auch immer eine Partei scheitern, die nur Mobbing oder deren Folgen als Programm Inhalt hat, zu unterschiedlich sind die moralischen und politischen Standpunkte der Opfer. Ein Stiftung für Mobbing-Opfer wäre hier eben die ideale Lösung.

Nun also hat die Kirchenleitung vom Linzer Bischofshof dem Mobbing-Opfer Andreas Skoblicki  die „Pfarre Neuhofen an der Ybbs im Dekanat Amstetten“ angeboten. (2) Das jedenfalls „berichtet… die von konservativen katholischen Kreisen betriebene Internetzeitung >kath.net< mit Hauptsitz in Linz“ wo der umstrittene „Bischof Ludwig Schwarz“ regiert.  

Man darf gespannt sein, ob die Aussage vom „Pressereferent der Diözese St. Pölten, Markus Riccabona“ stimmt, wonach man sich „über jeden, der im Reich Gottes mitarbeitet“ freut.(2)

1) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/tag/andreas-skoblicki/

http://wp.me/puNcW-1Rp

2)http://ooe.orf.at/news/stories/2520792/

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