Die Methoden der Mobbingattacken breiten sich schneller aus als die Pest im Mittelalter. So steht nun der Klinik-Chef von Großhadern vor Gericht, weil er mit System und Heimtücke „ein Klima der Angst und Verunsicherung“ geschaffen hat.(1)
Der kaufmännische Direktor Gerd Koslowski hat „verdiente Mitarbeiter grundlos versetzt oder keine neuen Verträge mehr (ausgestellt), ganz zu schweigen vom rüden Umgangston“ der dem bei der Berliner Polizei oder des Finanzministers von der CDU, Schäuble entspricht, Methode Brüllaffe.
Auch hat er eine Sprachebene entwickelt, die dem der Dienstselle von Henning G. entspricht. (2) „Will der uns anpissen? Ich habe den längeren Strahl.“(1)
Und Koslowski scheint ein Experte für Diskriminierung zu sein. „Verlassen Sie die Klinik, ich möchte Sie hier nicht mehr sehen! Begründet habe er das so: Sie sei eine alte Frau und außerdem Ausländerin. Während des Gesprächs soll er ihren Akzent imitiert haben“. (1)
Offensichtlich gehört der kaufmännischen Direktor zu den Menschen, die noch nie etwas von „fürsorglicher Mtarbeiterführung“ gehört haben, dafür aber ein Experte im Pinkelstrahl vermessen zu sein scheint, Prinzip: Je kleiner der „Jogi“ desto so länger der Strahl, und nicht zu vergessen die geistige Armut, armes Deutschland.
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26. August 2014 um 19:50 |
Ist auch im öffentlichen Dienst bei der Bahn AG gang und gäbe, denke und meine ich.