
Besuchen Sie uns nie wieder, Danke.
Offenbar reicht es bei Fußballtrainerinnen aus, wenn sie sich als „Brüllaffen“ im Stadion bewegen, Allgemeinbildung ist nicht so ihre Sache. Doch da sind die Fußballdamen nicht alleine, bei den Herren ging es bei der Fußball WM in „Südafrika“ noch einen Zahn härter zur Sache. (1)
Bei der Fußball WM der Frauen muss sich nun ausgerechnet die Trainerin von Nigeria durch ihre ungebildete Äußerung zur Homosexulität* hervor tun. „Die Trainerin“ Nigerias Eucharia Uche“ hatte mit der Aussage Homosexualität ist eine dreckige Sache, spirituell und moralisch sehr falsch weltweit für Aufsehen gesorgt“. (2)
Der Frauenfußball hat nun ein Problem, obwohl „die FIFA .. gegen jede Form von Diskriminierung“ ist, wie „Haenni in einem Interview mit dem Hessischen Rundfunk“ sagt. Und hilflos wirken dann die Ankündigungen,“in diesem Sinne werden wir auch versuchen mit der nigerianischen Trainerin zu sprechen. Wir sind hier bei einer FIFA-Veranstaltung und da werden wir darauf hinweisen, dass es schön wäre, wenn man sich neutral ausdrückt.“ (2)
Und wohl den Bock angeschossen hat die Trainerin Nigarias mit ihrer zweiten Stellungnahme zu ihrer absolut asozialen Aussage zur Homosexulaität : „Ich verstehe einfach nicht, warum es wegen meiner Aussagen eine so große Diskussion gibt. Wahrscheinlich will uns nur jemand etwas schlechtes. Jedes Land hat seine eigenen Gesetze und Gebräuche und deshalb weiß ich nicht, warum sich die Leute hier aufregen.“ (2)
Man sollte Frau Eucharia Uche mal zu einem Lehrgang für Benehmen schicken und von der Achtung der Gastfreundschaft hat die Dame wohl auch noch nie etwas gehört. Wir brauchen keine Belehrungen einer Afrikanierin, die aus einem land kommt, wo man Menschen wie Tiere jagt und umbringt, nur weil sie die Menschenrechte einfordern. Vielleicht sollte man mal in Zukunft bei der FIFA überlegen, ob man Mannschaften aus solchen Staaten mit menschenverachtenden Dikaturen zur WM zuässt, denn offenbar meinen deren Vertreter dann, sie können die Informationsfreiheit mit ihren blutverschmierten Stiefel missbrauchen.
Nicht jeder Gast ist willkommen, Frau Eucharia Uche, insbesondere, wenn er nicht weiß, was eine Entschuldigung ist. In Deutschland gibt es viele Flughäfen, und Belehrungen über Gebräuche brauchen wir auch nicht, die hatten wir im 3. Reich bis zum Abkotzen erhalten. Besuchen sie uns einfach nie wieder Frau Eucharia Uche, wir kommen auch nicht Nigeria.
https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/06/20/frankreich-schickt-mobber-nicolas-anelka/
2)http://web.de/magazine/sport/frauenwm/aktuelles/13120794-fifa-kritisiert-nigerias-trainerin.html#.A1000107
*https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/04/27/mobbing-wegen-sexueller-veranlagung-wird-immer-haufiger/
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Schlagwörter: 3. Reich, Allgemeinbildung, blutverschmierten Stiefel, Brüllaffen, dreckige Sache, Eucharia Uche, Form von Diskriminierung, Gesetze und Gebräuche, Homosexulität, Lehrgang für Benehmen, Nigeria
This entry was posted on 30. Juni 2011 at 13:04 and is filed under Allgemeines. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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