Wer sich genauer mit der Geschichte der „LINKEN“ beschäftigt, weiß was da abgeht. Mal ist es bei Ernst ein oder zwei Flugreisen (2), bei denen es Abrechnungsunklarheiten gibt. Nun soll er sogar mit „Genossen“ auf Parteitagen manipuliert haben. Mal gespannt, was als nächstes aus der „LINKEN“ und Partner „Springerpresse“ kommt.(2)
Ich finde den Zustand der „LINKEN“ als jämmerlich, so wie es die DDR 1989 war. Aus einer guten Idee, der WASG wurde im Zusammenschlus mit der PDS und den Altgenossen mit „Stasierfahrung“ schnell eine Peinlichkeit deutscher Politik.
Man mag von Ernst halten was man will, doch wie er in der Öffentlichkeit vorgeführt wird, das kann man schon „Mobbing“ nennen und die „Genossen, der LINKEN“ sind da offenbar „Experten“.
Ernst wird wohl bald zurücktreten, sein Ruf ist schon längst dahin, und die „LINKE“? Einfach vergessen wie so viele Parteien.
Kurz aus der Presse zum Fall Ernst: „Die Linke hat die Manipulationsvorwürfe gegen ihren Parteichef Klaus Ernst zurückgewiesen. …Landesschatzmeister Ulrich Voß berichtet, mehrere Ernst nahestehende Kreisverbände hätten die Zahl ihrer Mitglieder künstlich in die Höhe getrieben.
Dadurch hätten sie mehr Delegierte zu den Landesparteitagen schicken können, als ihnen eigentlich zustanden. Mendl und Merk warfen Voß vor, er verbreite haltlose Manipulationsvermutungen und begehe damit politischen Rufmord„. Man kann auch Mobbing dazu sagen, wenn man alle Berichte und Veröffentlichungen der letzten Woche zum Fall Ernst liest. (1)
Letzte Änderung am 11.08.2015
Schlagwörter: Altgenossen mit "Stasierfahrung", Die LINKE, Geschichte der "LINKEN", Landesschatzmeister Ulrich Voß, Mobbing, Parteichef Klaus Ernst, politischen Rufmord
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