Die Ereignisse um die Nationalmannschaft Frankreichs bei der WM in Südafrika sind noch taufrisch (1), da gerät schon der erste Mobbingverdächtige in die Fänge der Staatsanwaltschaft.
„Ribéry hatte eingeräumt, im vergangenen Jahr bezahlten Sex mit einer minderjährigen Prostituierten gehabt zu haben. Ihm droht eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren“. (2)
Gut, was soll man schon von jemand erwarten, der andere fertig machen will, weil sie ein Buch lesen können oder gute Manieren haben, wie etwa der neue Stern am französichen Fußballhimmel, Gourcuff. (2)
Es mag ja sein, dass Ribéry, der „die Verbindung zu“ gab, nicht wusste, mit wem er sich da einließ. „Er beteuert aber, das Mädchen für volljährig gehalten zu haben. Zahia D. hatte ausgesagt, der Bayern-Star habe sie zu seinem 26. Geburtstag im April vergangenen Jahres nach München einfliegen lassen und mit ihr Sex in einem Luxushotel gehabt“. (3)
Gegen Mitpuffgänger von Bayern Star Ribery hat der Staatsanwaltschaft schon Klage eingereicht, im Fall Ribery muss man noch abwarten. Offenbar haben viele Mobbing-Täter Kontaktprobleme, ohne Puff läuft da nichts nur tote Hose.
Schlagwörter: bezahlten Sex, Gourcuff, Kontaktprobleme, minderjährigen Prostituierten, Nationalmannschaft Frankreichs, Ribery, Sex im Luxushotel
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