Zur Zeit wird an unseren Schulen viel gegen Mobbing gemacht. Das heißt, man stellt sich als Lehrer und Schüler dem Thema und schaut nicht einfach weg wie unsere Politiker, die sich auch bei solchen Veranstaltungen nicht sehen lassen, liegt wohl am schlechten Gewissen.
„Mobbing macht Menschen krank“ war die Überschrift oder das Motto der drei Wochen, an denen sich die Schüler der Edmund-Grom-Volksschule und der Irena-Sendler-Schule in Hohenroth, das Thema „Respekt“ zu zahlreichen Aktionen zusammen gefunden haben. (1)
Die Organisator der „Respektwochen (war) Sonderschullehrer Peter Fischer, er hat mit anderen Lehrern und außerschulischen Mitwirkenden den Schülern unterschiedliche Angebote gemacht.
In Stichworten zusammengeafsst er gibt das:
* Faires und respektvolles Umgehen miteinander
* Kämpfen und Toben um viele Erfahrungen zu gewinnen und Spass erleben
* Faires Streiten begreifbar machen, durchgeführt von Markus Till, Erziehungsberatung der Caritas und Hauptschullehrerin Sandra Fischer
* Team- und Kooperationsfähigkeit von Hauptschullehrer Wolfgang Will
„Den Abschluss der Projektwochen bildete ein Aktionstag“. (1)
Man kann nur immer wieder Lehrer und Schulleiter bewundern, mit wieviel Courage sie sich dem Thema Mobbing annehmen und was sie sich dazu einfallen lassen. Unseren Gewerkschaftsbonzen kommt so was schon gar nicht in den Sinn, der DGB-Boß Sommer trifft sich lieber mit Frau Merkel zum Schnitzelessen, das sind eben die Unterschiede.
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