Mobbing vom Staat gegenüber Minderheiten nimmt in den letzten Jahren zu. Aus Frankreich wird nun über die Arbeit der Journalistin „Nadia Lamarkbi, 35“ das Los der „Papierlosen“ (Sans-papiers) oder Einwanderer bekannt, jene Migranten also die ohne Aufenthaltsdokumente in Frankreich leben.
Sie werden mehr und mehr vom Staat gemobbt, also sie werden quasi geduldet und in illegalen Arbeitsverhältnissen beschäftigt und dann doch teilweise wieder gejagd, je nach Bedarf. Die „Papierlosen“ sind oft Opfer von Ausbeutung und leben so am Rande einer Gesellschaft, die sie je nach Anforderung duldet aber ihnen keine Rechte gibt und das über Jahre hinweg.
Daher hat die Journalistin Nadia Lamarkbi die Organisation „Sans-Papiers“ (Papierlose) gegründet um sich wehren zu können. Die Gewerkschaften haben sich mal wie immer solchen sozialen Problemen gegenüber verschlossen. Und die Politiker dulden diese Zustände der „Illegalität, damit bestimmte „Unternehmer“ billige Arbeitskräfte haben. Eine Hand wäscht die andere.
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Schlagwörter: keine Rechte, Mobbing vom Staat, Nadia Lamarkbi, Opfer von Ausbeutung, Papierlosen, Sans-papiers
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