Um den Kampf gegen Mobbing zu gewinnen, ist man in Hamburg ganz neue Wege gegangen. Man hat das erste Kinderkrankenhaus für psychosomatisch gestörte Kinder eingerichtet. Täter früh erkennen und behandeln, das ist ein wichtiger und richtiger Weg.
„Die Eltern, ..(die) …gelernt, bei Mobbing-Attacken des kleinen Ruben sofort einzugreifen“, sind die Grundlage zur Hilfe. „Gegen andere Kinder ist unser Sohn niemals aggressiv“. (1) Und eben auch eine gehörige Portion Selbsterkenntnis, wie bei den Eltern von Ruben. Was für alle Mobbing-Täter gilt, ob mit 3 oder 30 oder 60, auch sie suchen die Opfer nach bestimmten Mustern aus.
Viele der Merkmale, die die Ärzte um „Professor Michael Schulte-Markwort, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychosomatik am AKK herausgearbeitet haben, sind auch für erwachsene Mobbing-Täter gültig. (2)
Das schwierige Verhalten der kleinen Täter lässt sich folgend klassifizieren, „Bindungsprobleme, Temperament, Depression, Geschwisterrivalität oder eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)“. (2)
Man kann Geschwisterrivalität auch gegen Kollegenrivalität ersetzen, und weitere Merkmale wie Gier und Hass lassen sich bei erwachsenen Tätern hinzufügen. Nur eines fehlt eben, eine Klinik, die sich den krankhaften und abnormalen Verhalten von Mobbing-Tätern aus der Arbeitswelt annimmt.
1)http://suche.welt.de/woa/result.html?encoding=iso8859-1&multiRessort=&query=mobbing
Schlagwörter: ADHS, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Kollegenrivalität, Mobbing-Attacken, Professor Michael Schulte-Markwort, psychosomatisch gestörte Kinder
30. April 2010 um 22:29 |
shoot nice info dude.
1. Mai 2010 um 23:08 |
wow fun stuff bro.