Berlin wird mehr und mehr zur Hauptstadt der Mobber, Täter und Gewaltorgien. Was Schülermobbing und Gewalt heißt, erlebte die 14-jährige Leyla K. hautnah. Zwischen einer Mitschülerin und Leyla kam es zum Streit um einen Sitzplatz.
„Das Mädchen habe sich im Unterricht mit einer arabischen Mitschülerin gestritten, berichtete die Mutter des Kindes, die zu den Neuköllner Stadtteil-Müttern gehört“.(2) Nach Unterrichtsschluss in der Albert-Schweitzer-Schule im Stadtteil Neukölln kam es am Eingang der Schule zur Eskalation der Gewalt.
Die Mitschülerin hatte ihre ganze arabischstämmige Familie alamiert, diese schlugen dann die 14-jährige Leyla, türkischer Abstammung krankenhausreif. „Sie habe Platzwunden am Kopf und starke Prellungen am Oberkörper erlitten und sei ins Krankenhaus gebracht worden, wo die Wunde genäht worden sei. Nach Angaben der Mutter steht die Jugendliche unter Schock. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der Körperverletzung“.(2)
Die Karl-Marx-Straße ist eigentlich das Hoheitsgebiet der türkischen Migranten, während die Sonnenallee, die parallel zur Karl-Marx verläuft, Hoheitsgebiet der arabischen Migranten ist. Ein Fall der zeigt, es gibt keine muslimsche „Solidarität“, sondern es wird gemmobt, zwischen Türken und Arabern, genauso wie zwischen Deutschen und Türken oder Arabern.
1)http://www.webnews.de/http://www.shortnews.de/start.cfm?id=802360
2)http://www.morgenpost.de/berlin/article1215964/Schulmaedchen-wurde-krankenhausreif-geschlagen.html
Schlagwörter: Albert-Schweitzer-Schule, arabischstämmigen Familie, krankenhausreif, Neuköllner Stadtteil-Mütter, Platzwunden am Kopf, Sitzplatz, starke Prellungen
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